Samstag, 20. Oktober 2012

Tierliebe vor Männerliebe

Tierliebe geht vor Männerliebe:

Kirstie Alley (61) schreckt die Männer mit ihrer Tierliebe ab.
Der Star aus Hollywood ist seit dem Beziehungs-Aus mit James Wilder Single.
Doch obwohl sie auf der Suche nach einem neuen Partner ist, wie Sie sagt, stehen für Sie Haustiere an erster Stelle.
Sie hat eine Lemuren-Gruppe, sowie Katzen, Hunde, Chinchillas und Hasen.
"Kirsties Lemuren und die anderen Tiere können echt anstrengend sein. Darüber hinaus behandelt sie sie wie ihre Kinder. Viele Männer sind davon abgeschreckt", berichtete ein Insider dem 'National Enquirer'.


Copy: http://www.gala.de/stars/ticker/CMGa82e0d68-4ce7-417f-a1fe-60e320834ea5/Kirstie-Alley-Tierliebe-geht-vor-Maennerliebe.html

Sonntag, 30. September 2012

Aktiv

Diesen Monat fand in Düsseldorf der 2. Männerkongress statt. Was dabei herausgekommen ist findet man hier:  http://www.idw-online.de/pages/de/news497716

Das Thema Verstümmelung bei Jungen ist immer noch im Gange. Ich möchte an dieser Stelle noch mal an die Briefaktion erinnern bei der jeder Mitmachen kann: 
http://blog.phimose-info.de/2012/07/878-briefaktion-zum-beschneidungsgesetz/

Dann haben wir im Oktober noch eine Demo in Wien:
Am Samstag den 06.Oktober 2012 von 10.30Uhr bis ca. 13.00Uhr.
Wo: In Wien 1, Stubenring 1 (gegenüber dem Familienministerium)
Demonstration für die Reform des Familienrechts.
 
Und wir haben dann:

3. Internationales Antifeminismus-Treffen

3. November 2012 - 10.00 bis 17.00 Uhr mit grosser Podiumsdiskussion

Alle Informationen zum 3. Internationalen Antifeminismus-Treffen sowie Online-Anmeldung auf
www.igaf.ch

Zu guter letzt noch:
AUFRUF FÜR EINE IDEOLOGIEFREIE WIKIPEDIA
http://sciencefiles.org/2012/08/19/die-wikipedia-files/

>Wem noch weitere wichtige Termine oder Aktionen bekannt sind, kann sich gerne Melden.

Sonntag, 16. September 2012

Neonazis und die Frauen


Andrea Röpke, freie Journalistin mit Schwerpunkt Rechtsextremismus, im Interview: “Ja, in den Medien und auch der breiten Öffentlichkeit wird immer davon ausgegangen, dass Frauen in die Szene nur reinrutschen, weil sie die Freundin eines Rechten sind und sie auch fast nichts über dessen Ansichten wissen. Es fällt uns schwer, einzugestehen, dass Frauen fanatisch sein können, dass sie die Strategien der Nazis ganz bewusst mittragen und mit dieser Einstellung sogar in sensiblen Bereichen wie Schulen und Kindergärten arbeiten. Unter dem Deckmantel der lieben, weichen, sozialen Frau, den die Öffentlichkeit bereitwillig gibt, breiten sich die Neonazistinnen ungeniert aus.”

(planet-interview.de, Natascha Mahle)

Gefunden unter http://www.bildblog.de/42002/branchenklick-neonazistinnen-einhornkacke/

Mittwoch, 8. August 2012

Was Frauen sagen

Maskulismus = Menschenrechte.

Deshalb heute mal die Aussage einer Frau. Gefunden auf dem Blog http://blogblume.de
Ein paar Auszüge aus dem Text:

" ...Es geht um die Auswüchse und Perversionen der Gleichberechtigung. Perversion deswegen, weil sie die Gleichberechtigung umkehren in das Verhöhnen von Männern, als hätten sie das Recht, Rache für etwas zu üben, von dem sie nie betroffen waren, weil sie in hübschen Vorörtchen groß wurden, sich alles kaufen konnten, wenn sie Papi nur nett anblinzelten, sie die Schule besuchen konnten, wählen gehen durften und Gleichberechtigungskampf eher als nette Freizeitbeschäftigung ansehen.

Ich finde es scheinheilig an alles ein IN oder INNEN anzuhängen. An alles? Nein nicht an alles. Negative Personenbeschreibungen werden sehr viel seltener konsequent gegendert als positive. Wie das nur kommt? Ich finde es albern. Ich liebe die deutsche Sprache so wie sie ist und möchte sie nicht durch das Gender-Ding verschandeln. Durchgegenderte Texte lesen sich ruckelig. Sie lesen sich unschön. Ich lese drei Sätze, klicke oder blättere sie Weg. Mein Kopf sträubt sich. Lasst mich mit eurer AschenbecherIn in Ruhe. Ich gendere nicht. Wahrheit braucht kein IN und INNEN. Vernunft ist nicht ein Ergebnis von stilistischen Mitteln, sondern von Einsicht.

Ich muss nicht bei eurer kleinen Maskerade mitmachen, wenn ihr euch nachmittags trefft und darüber redet, was eure “Freunde” wieder Dummes angestellt haben, dass sie ja sowieso nichts verstehen, weil es nur Männer sind. Ich muss mir nicht mit ansehen, wie ihr männliche Meinungen in den Boden redet, weil sie von Männern kommen. Ich muss mir nicht eure durchgegenderten Blogartikel durchlesen, in denen ihr erst einmal demonstriert, wie klein und verletzlich ihr seid, und euch dann echauffiert, was euch der große böse Mann denn Böses zu gesagt hat. Ich muss vor allem auf keinen Link klicken, den ihr mit “Sexistische Kackscheiße” (euer Schlachtruf mit der ihr eure Armee zu den Waffen ruft) betitelt während ihr euch aber gleichzeitig beim Bademodemodel der H&M-Werbung die Lippen leckt.
Ich muss mir vor allem nicht anhören, dass alle Frauen nur Sklaven der Männer sind und Feministinnen ihre einzige Chance, aus diesen Klauen befreit zu werden. Ich bin frei und ich will so leben wie ich bin.

Ich will nicht, dass ihr mir sagt, was gut für mich wäre. Ich will nicht, dass ihr mir unterstellt “ich wüsste es ja nicht besser” und “ihr wusstest besser was ich machen sollte”. Stellt euch mal vor: Ihr habt Unrecht.

Ich bin für die Gleichberechtigung. Gleichberechtigung, die bedeutet, dass jedes Geschlecht gefördert wird, wenn Unterdrückung stattfindet. “Man kann den Teufel nicht mit dem Beelzebub austreiben”, sagte meine Oma immer. Recht hatte sie."

Den ganzen Text gibt es unter http://blogblume.de/lasst-uns-ruhe-wir-wollen-leben-wie-wir-sind/

Sonntag, 29. Juli 2012

Hartz IV

Laut einer IAB-Untersuchung kürzen die Jobcenter männlichen Hartz-IV-Empfängern fast doppelt so häufig die Bezüge wie weiblichen.

Nach einer Studie des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB)  kürzen Jobcenter bei Verstößen gegen die Hartz-IV-Bestimmungen Frauen weitaus seltener das Arbeitslosengeld II als Männern. Männliche Bezieher würden fast doppelt so häufig sanktioniert wie Frauen.

Vor allem Frauen mit Kindern werden der Studie zufolge fast nie von den Jobcentern mit Leistungskürzungen bestraft, wenn sie zum Beispiel eine zumutbare Arbeit ablehnen. In Familien, in denen beide Elternteile arbeitslos sind, konzentrierten sich die Vermittlungsbemühungen häufig auf den Mann. Entsprechend häufiger würden bei Verstößen die Männer bestraft.

Doch selbst kinderlose Single-Frauen werden seltener sanktioniert - ein Umstand, der die Nürnberger Arbeitsmarktforscher überraschte. In der Gruppe der alleinstehenden Hartz-IV-Empfänger werden Männer nach IAB-Erkenntnissen doppelt so häufig sanktioniert wie Frauen.

Fragt man sich, ob es eventuell auch daran liegt, dass überporportional viele Frauen im öffentlichen Dienst arbeiten? Nur mal so gefragt.

Montag, 23. Juli 2012

Demonstration Elternrechte

"Demo in Berlin am 18.08.2012
Gemeinsames Sorgerecht von Geburt an!
Väter wollen nicht länger als Eltern zweiter Klasse behandelt werden.

Der Bundesverein Väteraufbruch für Kinder e. V. ruft am 18.August 2012 in Kooperation mit anderen Verbänden zu einer bundesweiten Demonstration in Berlin auf. Wir demonstrieren für die Gleichstellung und das gemeinsame Sorgerecht ALLER Eltern, unabhängig von ihrem Geschlecht und Familienstand. Wir fordern, dass die Diskriminierung von nicht-ehelichen Vätern endlich aufhört!
... ...
Der Deutsche Bundestag wird im Herbst ein Gesetz zur Neuregelung der elterlichen Sorge verabschieden. Die Bundesregierung beschränkt sich in ihrem Entwurf auf eine Minimalreform: Nicht-eheliche Väter sollen künftig das Jugendamt bemühen oder einen Antrag an das Familiengericht stellen dürfen, damit sie elterliche Mitverantwortung übernehmen können. Über den Antrag soll frühestens 6 Wochen nach der Geburt entschieden werden. Wichtige Fakten, wie Name, Wohnort, religiöse Zugehörigkeit des Kindes oder mögliche medizinische Eingriffe, bis hin zur Überlassung des Kindes an Dritte (Babyklappe, Adoption), wurden dann ggf. bereits von der Mutter geschaffen.

Das ist keine Gleichstellung im Sinne des Grundgesetzes und diskriminiert die Väter weiter als Eltern zweiter Klasse!

Würde dieser Entwurf Gesetzeskraft erhalten, dann hat die Politik erst drei Jahre nach der Entscheidung des Europäischen Gerichtshofes für Menschenrechte zwar eine massive Grundrechtsverletzung beseitigt, sich dabei jedoch auf die zwingende Mindestanforderung beschränkt. Weitere Klagen und Verurteilungen Deutschlands sind damit absehbar.

Jetzt liegt es an den Vätern zu zeigen, dass sie mit dieser Politik nicht mehr einverstanden sind!

Darum wollen wir am 18. August den „Staatsbesuch“ (Tag der offenen Türen in den Ministerien) nutzen, um die Regierenden auf diesen chronischen Missstand aufmerksam zu machen. Dazu braucht es Deine Unterstützung.

Komm am 18. August nach Berlin und zeig Gesicht!"
 

Donnerstag, 19. Juli 2012

Briefaktion zum Beschneidungsgesetz

http://blog.phimose-info.de/2012/07/878-briefaktion-zum-beschneidungsgesetz/

Beschneidung

Endlich kommt etwas Bewegung um die Debatte zur Beschneidung von Jungen. Gewundert hat es mich schon, dass sich in all den Jahren kein Kinderschutzbund o.ä. mit diesem Thema befasst hat.
Da hatten die Hunde in Deutschland mehr Aufmerksamkeit erfahren, denn für sie gilt seit 1987 (Ohren) und 1998 (Rute) ein Kupierverbot aufgrund unnötiger Qualen.

In Schweden wurde die rituelle Beschneidung von Jungen bereits vor einem Jahrzehnt gesetzlich geregelt und eingeschränkt. Dort werden jedes Jahr etwa 3000 Jungen beschnitten, wenige Dutzend davon sind Juden, die allermeisten Muslime. Seit 2001 nun dürfen Jungen ohne medizinische Notwendigkeit nur noch beschnitten werden, wenn sie jünger als zwei Monate sind. Neben Ärzten dürfen die Beschneidungen auch weiterhin Laien vornehmen. Diese müssen jedoch ihre Erfahrung nachweisen und eine Genehmigung der Sozialbehörde einholen. Zudem müssen die Jungen ausreichend schmerzstillende Mittel erhalten. Die Debatte ist damit in Schweden noch nicht beendet. Erst vor wenigen Monaten forderte die Vereinigung der Kinderärzte, die Beschneidung aus religiösen Gründen zu verbieten. In San Francisco scheiterte im vergangenen Jahr ein Referendum, das die Beschneidung von Jungen unter Strafe stellen sollte, die jünger als 18 Jahre sind.

Kleine Mädchen mit kleinen Jungen zu vergleichen ist pfui. Es ist doch politisch korrekt, "die" Beschneidung von Mädchen zu verteufeln und nichts gegen derartige Rituale bei Jungen zu unternehmen. Aber mal zur Frage, was eigentlich Frauen- bzw. Mädchenbeschneidung ist. Diese Frage ist nämlich garnicht so leicht zu beantworten. Das reicht von den eher seltenen Extrem wie dem kompletten Zunähen, dem Abschneiden der Schamlippen, dem Heraustrennen der Klitoris bis zu eher harmlosen Spielarten, etwa dem bloßen einritzen der Haut etwa in Indonesien oder gar dem Entfernen der Klitorisvorhaut. Das kommt im Vergleich zu den extremen Varianten deutlich häufiger vor und entspricht in Durchführung und Ergebnis etwa dem, was bei kleinen Jungen in diesen Ländern gemacht wird. Auch kleine Jungen werden in Afrika und Asien mit rostigen Rasierklingen traktiert, geritzt und verstümmelt. Mädchenbeschneidung gibt es im Übrigen auch nur dort, wo auch Jungen beschnitten werden. Es ergibt keinen Sinn, sich nur der Spitze des Eisbergs anzunehmen und die viel häufigere Verstümmelung der Jungen geflissentlich zu ignorieren.

Ronit Tamir glaubt, dass es in Israel schon Zehntausende „Rebellen“ gibt. Sie gehört zu den Gründerinnen von „Kahal“, einer israelischen Gruppe, die Eltern unterstützt, die sich mit dem Gedanken tragen, ihre Söhne nicht beschneiden zu lassen. Kahal wurde im Jahr 2000 gegründet und appelliert auf ihrer Internetseite an die Eltern: „Bildet euch selbst, bevor das Messer an eurem Kleinkind ansetzt!“ Alle zwei Monate treffen sich rund zwanzig Eltern. Wie sehr sie dabei an ein Tabu rühren, ist in der israelischen Presse zu beobachten. In einem ausführlicheren Artikel zu dem Thema wollten vor kurzem in der Zeitung „Haaretz“ die meisten Eltern nur mit ihrem Vornamen zitiert werden, um ihre Familien und ihre Söhne zu schützen. In Israel gibt es keine verlässlichen Zahlen, wie viele Juden sich zu diesem Schritt entschließen. Nach Schätzungen werden zwischen ein und zwei Prozent der Jungen nicht beschnitten. Eine informelle Umfrage des israelischen Elternportals „Mamy“ ergab im Jahr 2006, dass rund ein Drittel der Väter und Mütter am liebsten auf den Eingriff verzichten würden, sich aber – auch wegen des sozialen und familiären Drucks – letztlich dafür entschieden. Die israelische „Organisation gegen Genitalverstümmelung“ ging 1998 noch weiter als „Kahal“. Vergeblich versuchte sie, mit einer Petition vor dem Obersten Gericht, Beschneidungen für illegal erklären zu lassen. Nach Ansicht ihres Initiators handelt es sich dabei um eine Verletzung von Menschen- und Kinderrechten, die nicht weniger schlimm ist als die Genitalverstümmelung afrikanischer Mädchen. In Israel verfolgen nicht nur skeptische Eltern genau, was man im Ausland tut.

Samstag, 23. Juni 2012

Erziehung

Weil sich zwei Schülerinnen einer 2.Klasse in Braunschweig stritten, (was mädchen jaaa gaaarnicht tun weil sie ja vieeelll lieber sind als die blöden Jungs)
ließ eine Erzieherin eines der mädchen (7) von mehreren Mitschülern bespucken.
Das angeblich, um es zu disziplinieren. (ja ja, die Kompetenz der frau in Sachen Erziehung, wer will da schon mehr Männer an den Schulen)
Die Schulleitung entschuldigte sich trotzdem bei den Eltern.

Quelle: Braunschweiger Zeitung.

Dienstag, 19. Juni 2012

TV Tipp

Am Freitag den 22.06.2012 TV Sendung im SWR/SR Fernsehen. Um 22Uhr Nachtcafe, "Wie Frauen heute Männer sehen, ist nicht besonders schmeichelhaft. Steht der Mann von heute unter einem erhöten Druck?"

Lohnlüge

54 Prozent der Männer und nur 45 Prozent der frauen machen Überstunden. Die Vergütung fällt dabei unterschiedlich aus. Bei den frauen spielt der Freizeitausgleich mit fast 53 Prozent eine deutlich
größere Rolle als bei den Männern mit knapp 40 Prozent.
Das geht aus einer Online-Umfrage des WSI-Frauemlohnspiegels der Hans-Böckler-Stiftung hervor.

Bleibt die Frage wo bite schön die Diskriminierung ist. Und wieso das unterschiedliche Verhalten der Geschlechter bei entsprechenden Lohnvergleichen nicht berücksichtigt wird.

Freitag, 18. Mai 2012

Piraten vs. Geschlechterpolitik

Bei der Piratenpartei läuft derzeit eine kuriose Diskusion zum Thema Quote und Geschlechterpolitik.
Da hat der Bundesvorstand gerade ein HetzPapier von nichtmeineministerin.de mit unterschrieben - was offensichtlich unter der Federführung der im Bundesvorstand sitzenden Julia Schramm entstanden ist. Die Art und Weise wie die Unterzeichnung begründet wird sorgt bei den Piraten doch für heftigen unmut. So das sich der Bundesvorstand zu einem Statement genötigt sah.
http://vorstand.piratenpartei.de/2012/05/15/piratenpartei-zur-thematik-von-quoten/

Interessant dazu die Analyse hier:
http://streetdogg.wordpress.com/2012/05/17/wie-die-piratenpartei-zu-einer-pro-frauenquote-partei-wurde/

In Baden Württenberg hat der hiesige Landesverband fast zeitgleich ein Statement zur Quote bei der geplanten Änderung des Wahlgesetzes abgegeben:
http://www.piratenpartei-bw.de/2012/05/15/piraten-fordern-soziale-losungsansatze-statt-undemokratischem-dogmatismus/

Die Grüne Landesregierung hat vor das demokratische Wahlsystem gegen ein Quoten-System auszutauschen. Sei angemerkt das im Dezember 2010 der deutsche Bundestag eine Petition für eine Männerquote in Frauendominierten Berufen unter anderem deshalb abgelehnt, weil der Bundestag "verfassungsrechtlichen Gründe" geltend gemacht hat.

Bleibt noch das sich die Piraten Thüringen für die Gleichstellung von Vätern und Müttern beim Sorgerecht positioniert haben. Es sollte zwar eigentlich "Gleichberechtigung statt Gleichstellung" heißen, ist aber sonst mal eine positive Sache.
http://t35thr.dyndns.org/wordpress/?p=523

Sonntag, 13. Mai 2012

Erziehung

"Das "Time Magazine" spaltet mit Ihrem Titelbild die USA. Es zeigt eine Mutter, die ihrem Sohn die Brust gibt und entfacht einen "Glaubenskrieg" um die richtige Erziehung.

Ein Foto hat eine hitzige Diskussion in den Vereinigten Staaten ausgelöst: Es zeigt die 26-jährige Jamie Lynne Grumet, die ihren fast vierjährigen Sohn Aram stillt, und das Bild ziert die neueste Ausgabe des Magazins "Time". "Are you Mom enough?", lautet die Frage dazu: "Bist du mütterlich genug?"

"Provokant" und "empörend" sei das Bild, heißt es in unzähligen Kommentaren, Internet-Foren und Blogs. In den USA ist selbst das Stillen von Babys in der Öffentlichkeit stigmatisiert.
Doch es gibt auch Zuspruch für Jamie Grumet und das von ihr praktizierte "Attachment Parenting", der "berührungsorientierten Elternschaft". Die Theorie dahinter wurde in den 50er Jahren entwickelt und 1993 durch den Bestseller "The Baby-Book" des Kinderarztes William Sears popularisiert.

Die Bindung zwischen Eltern und Kind, so die Idee, soll so eng wie möglich sein: durch eine Geburt möglichst zu Hause, durch das Tragen des Babys in einem Wickel eng am Körper, durch das Schlafen des Kindes im Bett der Eltern, und eben durch das anhaltende Stillen an der Mutterbrust bis zu einem Alter, in dem sich ein Kind selbst entwöhnt.

Dass sie gleichzeitig Attachment Parenting und das lange Stillen der Kinder befürwortet, begründet Grumet im "Time"-Interview so: "Ich glaube, dass historische Ereignisse und der übersexualisierte Blick in westlichen Gesellschaften auf den Körper uns ängstlich gegenüber dem Bruststillen gemacht haben." Ihre eigene Mutter habe sie gelehrt, "sich niemals wegen des Stillens zu schämen. Es ist normal und natürlich."
Und es ist zudem gesund, argumentieren auch Verteidiger des Titelfotos. Die Vereinigung der US-Kinderärzte empfiehlt Bruststillen für mindestens ein Jahr, die Weltgesundheitsorganisation mindestens zwei Jahre. Nicht nur die Bindung werde dadurch enger, sondern auch das Immunsystem des Kindes stärker.

Doch drei von vier Müttern geben an, ihr Kind nur "für einige Tage oder Wochen" gestillt zu haben. Das öffentliche Stigma ist ein Grund dafür, die Berufstätigkeit der meisten Frauen ein weiterer.
An diesem Sonntag, dem Muttertag, werden Babynahrungs-Produzenten wieder Geschenkpakete mit Muttermilch-Ersatz in die Entbindungsstationen der Krankenhäuser des Landes liefern. Für Mütter ist diese Form der Ernährung ihres Kindes auf jeden Fall der bequemere Weg. Ob sie damit "Mom enough" sind, bleibt eine Streitfrage."

Dienstag, 8. Mai 2012

Jungen schützen

"Über 100 Fachmänner bei 12. LVR-Konferenz "Praxis der Jungenarbeit" / Ungewohnte Rolle: Jungen als Opfer / Praxisforen thematisieren Schutz vor Übergriffen, Medien und Kriminalität sowie Schutz in pädagogischen Einrichtungen
Köln. 8. Mai 2012. "Du Opfer!", tönt es über den Schulhof. Das unter vielen Jugendlichen verbreitete Schimpfwort kratzt insbesondere bei Jungen am Selbstbewusstsein, denn ein Opfer zu sein, passt nicht zu dem Rollenbild, das die Gesellschaft ihnen zugedacht hat. Die LVR-Fachkonferenz "Praxis der Jungenarbeit" widmet sich am 10. Mai unter dem Titel "Jungen schützen" genau dieser Konstellation. Über 100 ausschließlich männliche Fachkräfte aus den verschiedenen Arbeitsfeldern der Kinder- und Jugendhilfe sowie aus dem Schulbereich diskutieren beim Landschaftsverband Rheinland (LVR) in Köln über die Schutzbedürftigkeit von Jungen in verschiedenen Kontexten. Die Fachkonferenz findet bereits im zwölften Jahr in Kooperation mit der Landesarbeitsgemeinschaft Jungenarbeit NRW und dem Paritätischen Jugendwerk NRW statt.

"Jungen stehen im Leben nicht per se besser da. In vielen Kontexten brauchen gerade sie Schutz und Hilfe", sagt LVR-Jugenddezernent Reinhard Elzer."

Die Fachkonferenz "Praxis der Jungenarbeit" findet am Donnerstag, 10. Mai 2012, von 10 bis 16.30 Uhr im Horion-Haus des LVR, Raum Rhein, Hermann-Pünder-Str. 1, 50679 Köln-Deutz statt. Sie sind herzlich eingeladen, an der Fachkonferenz oder einzelnen Vorträgen teilzunehmen. Das detaillierte Programm finden Sie anbei. Gerne vermitteln wir Ihnen Gesprächs- oder Interviewpartner für Ihre Berichterstattung. Bitte melden Sie Ihren Besuch telefonisch oder per Mail an.

http://www.info-sozial.de/infocenter/nachricht.php?id=449

Frauen an die Macht. Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven der Gleichstellung

IX. KölnAlumni-Symposium „Frauen an die Macht. Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven der Gleichstellung“


Datum:11.05.2012 (19:30 - 22:00)
Typ:Podiumsdiskussion
Veranstaltungsort:Aula im Hauptgebäude der Universität zu Köln

Anmeldung möglich ab:30.03.2012 00:00:00
Anmeldeschluss:10.05.2012 00:00:00

Beschreibung:
„Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.“ (Art. 3, Abs. 2 GG)

Die Lage scheint damit eindeutig: Die Gleichberechtigung von Frauen und Männern ist verfassungsmäßig verankert.

Das IX. KölnAlumni-Symposium „Frauen an die Macht. Anspruch, Wirklichkeit und Perspektiven der Gleichstellung“ will den Status Quo der Gleichstellungspraxis aufzeigen, Erfolge würdigen, Probleme benennen und Perspektiven aufzeigen:

• Warum klaffen Anspruch und Wirklichkeit auseinander?
• Warum kommt es zu Widerstand, wenn Gleichstellung durch staatliche Eingriffe forciert wird?
• Sind solche Eingriffe erforderlich oder überambitioniert?
• Geht es eigentlich noch primär um Gleichstellung?
Mehr Infos hier:
http://agensev.de/agens-veranstaltungen/frauen-an-die-macht-2/

Sonntag, 6. Mai 2012

Opfer nur Frau - Hilfe nur Frau

Wir sind es ja gewohnt, das nur Frauen (Mädchen) Opfer sein dürfen. So auch in Islamischen Ländern. Dementsprechend kommt von der Politik auch nur für Frauen und Mädchen Hilfe. Die Vergabe der letzten "Friedens (Quoten) Nobelpreise" ging ja entsprechend veröffentlichter Meinung auch an drei Frauen, die sich angemessenerweise nur für die rechte von Frauen und Mädchen einsetzen. Doch:

"In einer persönlichen Leidensgeschichte erzählt der damals 17-jährige Ismail, wie grausam Mitglieder der islamistischen Schabab-Milizen auf seine verweigerte Mitgliedschaft reagierten. Bei einer Entführung, in der er lange Zeit auch gefoltert wurde, amputierten sie im eine Hand und einen Fuß.
Vor seiner Entführung war Ismail ein gebildeter Junge aus der somalischen Stadt Mogadischu, der im Zehn-Finger-System die Tastatur bediente und auch ein Studienplatz war in Sicht. Seine Bildung und die Lehren des Koran waren auch sein Schicksal, denn: "Der Koran rechtfertigt kein willkürliches Töten".
Das Urteil wegen der Verweigerung wurde in einem offiziellen Milizen-Gericht vollstreckt, auch viele hohe Mitglieder der Milz waren anwesend. Neben Ismail teilten auch viele weitere Jugendliche an dem Tag sein Schicksal. Ismail lebt heute im norwegischem Asyl mit anderen Opfern des Scharia-Systems."

Dienstag, 1. Mai 2012

Zitat


"Wer vom "Kampf gegen rechts" spricht, ist nicht besonders glaubwürdig,
solange er bei der Bekämpfung Alice Schwarzers schweigt."

Arne Hoffmann

Sonntag, 29. April 2012

Jungenfeindlichkeit


Perverse Auswirkung des Feminismus und des Männerhasses. Er macht sogar vor Kindern keinen halt. Das leben eines Jungen ist eben weniger Wert als das eines mädchen.
Beitrag der Aktuellen Stunde des WDR.

Samstag, 7. April 2012

Männerkongress

2. Männerkongress: Scheiden tut weh.

Dieser Kongress findet in Kooperation mit AGENS an der Heinrich-Heine – Universität Düsseldorf am 21. und 22. September 2012 statt.
Renommierte Wissenschaftler und Fachreferenten werden das Thema der Elterntrennung mit seinen vielfältigen Facetten und Folgen aus historischer, psychoanalytischer, soziologischer, medizinischer und juristischer Sicht darstellen.
Die Veranstalter laden alle Interessierten zu einem spannenden Dialog ein, der die häufig auch leidvollen Folgen von Trennungen sichtbar machen und konstruktive Wege der Verständigung und Bewältigung eröffnen soll.
Weitere Informationen zum Programm, zu den Veranstaltern und zur Anmeldung können Sie der Kongresshomepage entnehmen.

Dienstag, 3. April 2012

Jungen kastrieren

"..... Die katholische Kirche der Niederlande soll nach einem Medienbericht in der 1950er Jahren mehrere Jungen kastriert haben lassen, um ihre angebliche homosexuellen Neigungen "zu heilen". Wie die Zeitung "NRC Handelsblad" schrieb, sind mindestens zehn solcher Fälle bekannt. Dabei habe es sich um Minderjährige gehandelt, die zuvor in katholischen Schulen und Internaten von Kirchenangehörigen sexuell missbraucht worden seien."

Quelle: http://www.n24.de/news/newsitem_7769606.html

Sonntag, 1. April 2012

MISERE MISEREOR

Wer in der Woche vom 12.03. bis 16.03. 2012 morgens im WDR Radio die Kirchen Sendung gehört hat, ist mit den Ausführungen von Prof. Dr. Josef Sayer dem Hauptgeschaftsführer von MISEREOR 
beglückt worden. Dieser fasselte etwas von Menschlichkeit und erklärte uns auch direkt, das diese Menschlichkeit nur den Frauen vorbehalten ist.
Im Internetauftritt von Misereor bekommen wir dann die geläufigen Klischees der unterdrückten Frau und des bösen Mannes um die Ohren gehauen.
Wir lesen z.B.:
Mädchen von der Straße holen; Misereor Fastenaktion 2012 "... aus dem Bistum Limburg im Katholischen Vereinshaus ein Beispielprojekt aus Kenia vorstellte. Zu Gast war Mary Njeri Gatita aus Nairobi. Dort leitet sie das „Rescue Dada Centre“. Das ist eine Einrichtung der Erzdiözese Nairobi, die sich explizit Mädchen zuwendet, die auf der Straße aufgelesen werden."
oder
Kenia | Tansania - Mädchen auf der Straße - Hilfe für die Ärmsten; "... Besonders hart ist das Schicksal der Mädchen: Sie sind stets gefährdet, in die Prostitution abzurutschen."
oder
"... MISEREOR unterstützt Projektpartner in Tansania, Äthiopien, Mali und Ägypten, die sich gegen diese grausame Tradition stellen und für ein selbstbestimmtes Leben der Frauen eintreten."
Interessant dabei diese Aussage: "Bis vor Kurzem habe ich in unserem Dorf als Beschneiderin gearbeitet."
Sogar eine eigene Gender Seite findet sich, die sich allerdings nur um die Belange der Frauen und Mädchen kümmert.
"Die Förderung von Frauen ist für MISEREOR eine wichtige Querschnittsaufgabe."
Dazu eine ganze Linksammlung fragwürdiger nur für Frauen Projekte, Männerschweine müssen draußenbleiben.

Sexismus und Ausgrenzung im Namen Gottes, oder die Gleichberechtigung der Kirche. Dumme Klischees und Vorurteile treiben dieses Sogenannte Hilfswerk an.
Das allerdings ohne mein Geld. Hier bleibt nur der Aufruf zum Boykott von Misereor und zm Protest gegen diese, damit die hälfte der Menschheit nicht vergessen wird und Gleichwertig ist.

Denn getreu der Misereor Anzeigenkampagne "Mut ist es die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie nicht politisch Korrekt ist."

Sonntag, 18. März 2012

Echte Väter

Das Väter wichtig sind sollte eigentlich bekannt sein. Auch wenn zuviele den Vater gerne Ausgrenzen. Doch einfach nur einen Vater zu Hause zu haben reicht nicht. Er muss auch männliche Werte vermitteln können, sonst hat das ganze keinen Sinn. Was hilft es dem Sohn/der Tochter wenn Papa eine halbMama ist.
Nachfolgender Zeitungsartikel aus dem Focus gibt ein schönes Beispiel über richtige Väter wie wir sie brauchen.



Sonntag, 11. März 2012

Schrumpfmann in Rücklage

Die Beantwortung der Frage, was männlich sei – nicht "typisch männlich", sondern einfach nur männlich –, ist heutzutage schwer zu beantworten. Glaubt man dem Zeitgeist, hat das Männliche per se abgewirtschaftet. Demzufolge erleben wir momentan, wie der soziale und sexuelle Idiot Homo sapiens maskulinensis, der mit seiner Aggressivität das gesellschaftliche Zusammenleben gefährdet, Kriege anzettelt, gläserne Decken gegen den beruflichen Aufstieg von Frauen errichtet, die Umwelt verwüstet und sich mit anderen Männern von morgens bis abends Weitpinkelwettbewerbe liefern will, von der sozial kompetenten, teamfähigen, empathischen, emotional intelligenten, nachhaltigen Weiblichkeit abgelöst wird, angeblich sogar im Fußball. Kurzum: Die Männer sind gehalten bzw. gezwungen, weiblicher zu werden.
Glaubt man wiederum den Frauen, die sich sozusagen privat zu diesem Thema äußern, dann sind die meisten Männer längst keine mehr, was die Holden freilich eher bedauern. Der moderne westliche Mann, klagen sie, habe keine Ziele mehr, wolle keine Entscheidungen treffen, keine Verantwortung übernehmen, sich nicht binden; "echte Kerle", Beschützer, Männer zum Anlehnen, prägnante Charaktere müsse man mit der Laterne suchen. Kurzum: Die Männer sollten bitteschön wieder männlicher werden.
Im Idealfall hört man beide Ansichten aus einem Mund. Das ist dann besonders komisch, aber dass sie zusammengehören, dürfte auch so unbestritten sein. Was sie vereint, ist die Diagnose: Der feministisch zugerichtete, androgyne, von seiner tradierten Rolle weitgehend emanzipierte westliche Mann der Gegenwart ist nur noch eine Schrumpfversion seiner Geschlechtsgenossen von ehedem. Der durchschnittliche westliche Gegenwartsmann steht nicht im Verdacht des Testosteronüberschusses, sondern eher permanent an der Schwelle zum Burn-out. Er bevölkert weniger die Arenen als vielmehr die psychologischen Praxen. Er ist leistungskritisch, existentiell erschöpft, heimatlos, wellness-orientiert, ernährungsbewusst, anpassungswillig und frei von verzehrenden Leidenschaften. Um irgendetwas unter Einsatz seiner Gesundheit oder seines Lebens zu kämpfen, läge ihm fern. Er ist so liberal, dass ihm kaum etwas Verteidigenswertes einfällt. Er glaubt, dass man über alle Probleme reden muss und sie nur so lösen kann. Befehlen ist ihm unangenehm; dem Kindermädchen oder der Putzfrau Anweisungen zu geben, überlässt er lieber seiner Ehefrau bzw. Partnerin. Er spricht mit anderen Schrumpfmännern in einem eigenen Befindlichkeitsjargon (Ich finde, Ich würde sagen) und kennt weder Indikativ noch Imperativ. Sein Geld verdient er im Sitzen und nicht mit seiner Hände Arbeit, das von ihm Produzierte schätzt er gering. Obwohl er nicht genau weiß, warum, lebt er eigentlich gerne, und obwohl viele seiner Tage ungenutzt verstreichen, möchte er unendlich viele davon. Mit der zweiten Haut von Jack Wolfskin schützt er sich nicht nur beim Spaziergang in der Natur, sondern auch beim Weg zum Bäcker und zum Plastikmüllcontainer. Klaglos stellt er beim Check-in seine Schuhe aufs Band; Sicherheit ist das Allerwichtigste. Sein Lieblingsgespräch auf Partys ist die Altersvorsorge. Sein Dasein ist ein Sein-zur-Rente.
Wer beherrscht heute noch Überlebenstechniken, mit denen er in der Natur über längere Zeit sein Dasein erhalten könnte? Wer kennt jemanden, auf den man sich in Krisenzeiten verlassen dürfte, der die archaische Sicherheit eines Kriegers ausstrahlt? Die jahrtausendealten männlichen Verrichtungen: auf die Jagd gehen, in der Wildnis überleben lernen, ein Tier schlachten und ausweiden, Wölfe und Bären verjagen, den Feind abwehren, um Frauen kämpfen, neuen Lebensraum erschließen, den Wald roden, sein eigenes Haus bauen, ein Feld bestellen, nach Erz graben, ein Schiff besteigen, um zu schauen, was hinter dem Horizont liegt, Kontinente erobern, Teufelspakte schließen, göttliche Gebote in Empfang nehmen, als Patriarch der Familie gebieten, als Mönch heilige Berge besiedeln – all das existiert so gut wie nicht mehr. Der von Männern geschaffene Luxus hat den Mann überflüssig gemacht. Entsprechend hat sich die Mentalität des westlichen Mannes verändert. Wer keine Kontinente mehr zu erschließen hat, der verbrennt auch keine Schiffe mehr hinter sich. Der Schrumpfmann möchte schon zur „Tagesschau“ daheim sein. Den Abenteuerurlaub bucht er zusammen mit Reiserücktritts- und Unfallversicherung. Da er die Angstlustgefühle der realen Jagd und des echten Kampfes nicht mehr genießen kann, sieht er sich Horrorfilme an oder bläst virtuelle Feinde am PC weg.
Der Zeitgeist hat immer wieder versucht, der jeweiligen Schwundstufe des Mannes Etiketten anzupappen, die statt eines Niedergangs bloß eine veränderte Normalität suggerieren sollten. So tauchte etwa in der Bundsrepublik der 1970er und 80er Jahre der sogenannte „neue Mann“ auf, ein Typus, der sich angeblich als Reaktion auf die Frauenbewegung herausgebildet hatte. Über die 68er lässt sich viel Negatives sagen, aber die meisten von ihnen waren insofern normale Kerle, als sie mit ihrer Rebellion nur nebenher die bürgerliche Gesellschaft, hauptsächlich aber die Schlüpfer der Kommunardinnen aus dem Weg räumen wollten; Feministen waren sie jedenfalls nicht. Das Hauptmerkmal des „neuen Mannes“sollte dagegen nun ein „Hinterfragen“ seiner „Geschlechterrolle“ sein, wobei Hinterfragen nichts anderes als einen allmählichen Verzicht darauf meinte. Untrennbar damit verbunden war der Abbau seiner „Zwangsheterosexualität“, das heißt, der „neue Mann“ war gehalten, sowohl seine weibliche als auch seine homosexuelle Seite „zu entdecken“. Kurz gesagt führte also die Geschichte des abendländischen Mannes in den letzten 500 Jahren von der Entdeckung Amerikas zur Entdeckung seiner weiblichen Seite.
Eine andere Zwischenstufe dieser Metamorphose wurde unter der Chiffre „metrosexuell“ gehandelt. Der Begriff entstand als ein Wortspiel aus den englischen Begriffen „metropolitan“und „heterosexual“. Dahinter verbarg sich ein angeblich zu Beginn des 21. Jahrhunderts zur Massenerscheinung gewordener sogenannter Lifestyle unter großstädtischen, beruflich erfolgreichen Männern in der westlichen Welt. Als bekanntester Vertreter des Metrosexuellen geisterte der englische Fußballer David Beckham durch die Medien, der auf dem Platz mit stets neuen Frisuren und famoser Ballbehandlung glänzte, aber niemals ein Kämpfer- oder Leitwolftyp war, der auch mal ein Spiel herumreißen konnte. Die Beckhamisierung des Fußballs schreitet insofern bis heute fort, als auch hier die prägnanten, eckigen, aufmüpfigen, aggressiven Spieler vom Schlage eines Cantona, Gascoigne, Effenberg oder Gattuso allmählich verschwinden und von adretten, sympathischen, öffentlich zurückhaltenden, Castingshow-tauglichen Buben abgelöst werden, die sich außerhalb des Spielfeldes kaum voneinander unterscheiden und gern auch schwul sein dürfen. Das ist insofern bezeichnend, als gerade der Fußball eines der letzten Männlichkeitsrefugien darstellt, denn er imitiert die kollektive Jagd von ehedem.
Als „Metrosexueller“ war der Mann also nurmehr noch ein androgynes Bürschchen mit Interesse an Kosmetik, Mode, Design, Gastronomie und, womöglich, sogar (moderner) Kunst. Im Grunde ging es darum, die angeblichen Vorzüge des homosexuellen Mannes, vor allem dessen Sinn für Ästhetik und für Frauenthemen, auf den heterosexuellen Mann zu übertragen. Summarisch lässt sich festhalten, dass das Verhältnis des Mannes zu seinen Waffen und Werkzeugen in dem Maße abgenommen hat, wie das zu seinen Körpercremes und Lotionen zunahm.
Theoretisch finden viele Frauen einen solchen Mann zwar sympathisch, aber praktisch macht er die Mädels nicht mehr wirklich an. Vor die freie Wahl zwischen einem verständnisvollen „metrosexuellen“ Softie und dessen äußerlich unattraktivem, aber dominanten Chef gestellt, wüssten die meisten Frauen sehr genau Träumerei und Realität zu trennen. Ich fragte einmal auf einer Party eine Schönheit aus der Liga weiblicher Millionärstrophäen, welcher Mann im Saal ihr am besten gefalle, und sie nannte ohne Zögern und mit einem fast boshaften Auflachen das zwar in die Jahre gekommene, aber allen anderen Anwesenden vorgesetzte Alpha-Männchen. Männlichkeit in höchster Potenz ist, den anderen befehlen zu können. „Commandare è meglio che fottere“ („Befehlen ist schöner als Vögeln“),lautet ein italienisches Sprichwort, wenngleich beides denn doch eher zusammengehört. Mit anderen Worten: Männer in Elternzeit haben selten Frauen, auf die andere Männer scharf sind.
Angesichts der Binsenwahrheit, dass Tugenden nicht zu haben sind ohne Untugenden, würde die Eliminierung des ursprünglich Männlichen aus der Gesellschaft – inclusive derjenigen Frauen, die am Boxring in der ersten Reihe sitzen, sich gern von Männern aushalten lassen und lieber Mütter als Lohnarbeiterinnen sind – darauf hinauslaufen, dass nicht nur Aggressivität und Gewalt, sondern auch Abenteuerlust, Entdeckertum, Risikobereitschaft verschwänden. Mag der westliche Mann inzwischen hinreichend domestiziert sein, dass er diesen Preis zahlen würde, so dürfte dies für virile maskuline Zuwanderer aus vitaleren Weltgegenden so schnell nicht zutreffen, von denen die kinderarmen westlichen Gesellschaften nolens volens immer mehr aufnehmen werden. Die Probleme sieht man heute bereits zur Genüge, von den Pariser Banlieus bis nach Tottenham oder Berlin-Neukölln. Und hier beginnt die Angelegenheit amüsant zu werden, weil sich die Politische Korrektheit zwischen der Privilegierung entweder der Fremden oder der Frauen entscheiden muss und beides zugleich so schnell nicht funktionieren wird. Das letzte Privileg des Schrumpfmannes könnte darin bestehen, diesem Kampf zuzuschauen, in dem sich entscheidet, wer künftig über ihn bestimmen wird.
Erschienen (leicht gekürzt) in: Die Weltwoche 38/2011, S. 46/47

Mitmachen

Von dem Blog: http://sonsofperseus.blogspot.com/

"Liebe Interessenten

Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit und ihr Interesse in einer
Justizangelegenheit, welche uns alle direkt oder indirekt betrifft.

Der 3. Senat für Familiensachen des Brandenburgischen Oberlandesgerichts
hat jahrelang in Familienangelegenheiten, speziell in Kindschaftssachen
einen selbst kinderlosen psychologischen Sachverständigen bestellt,
dessen Sachkunde mehr als zweifelhaft ist. Trotz zahlreicher
Stellungnahmen, geradezu Warnungen anderer Psychologen zur mangelhaften
Qualität dieser Gutachten avancierte der Sachverständige zum
Hausgutachter des 3. Senats für Familiensachen, welcher als über jeden
Zweifel "erhaben" galt. In Zusammenarbeit mit diesem Gutachter hat der
3. Familiensenat unsägliches Leid über viele Familien und Kinder gebracht.

Dass dieser Gutachter vor den selben 3. Senat für Familiensachen bei der
kritischen Befragung zu einem seiner Gutachen in Tränen ausgebrochen
sein soll mutet nicht minder merkwürdig an, wie die bundesweit
einzigartige "Sonderrechtssprechung" des Senats gegen das Gesetz und die
Meinung aller Juristen des Landes: Ein Sachverständiger sei in
Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, also auch
Kindschaftssachen, selbst bei offenkundiger Parteilichkeit, nicht ablehnbar.

Dies passt in das Bild einer merkwürdigen Protektion des
Sachverständigen, ebenso wie das Abwürgen jeglicher Kritik.

Als eines der Opfer dieses Sachverständigen und Mitglied einer Gruppe,
welche in der RTL-Sendung vom 22.02.2012 "Punkt 12" bezüglich des
Gutachters und der Praxis der Familiengerichte zu Wort kam,

siehe YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=YWGFNxcJFQE

habe ich mir erlaubt beim Präsidenten des Brandenburgischen
Oberlandesgerichts Konsequenzen für die Richter des 3. Familiensenats
einzufordern.

Der 3. Familiensenat steht hier beispielhaft für ein marodes System.
Kein anderer so hoher Spruchkörper der Republik hat sich in
beispielloser Arroganz jahrelang so fehlverhalten. Das hat es seit
Görgülü nicht mehr gegeben. Er ist bestens geeignet für ein zu
statuierendes Exempel, dass die (Familien-)Richterschaft landauf-landab
aufhorchen lassen würde. Dann werden es sich die Damen und Herren in der
Robe in Zukunft 3x überlegen wie sie sich benehmen und mit Menschen
umgehen. Denn mein Beispiel könnte Schule machen.

Ich habe eine Dienstaufsichtsbeschwerde angestoßen, die ich als eine
gemeinschaftliche Beschwerde mit Signalwirkung aller Bürger der Republik
(nicht nur Eltern oder direkt vom diesem Sachverständigen oder der
Familiengerichtsbarkeit Betroffenen), welche auf eine vertrauenswürdige,
funktionierende Justiz bauen wollen verstanden haben möchte.

Ich bitte Sie daher um rege und interessierte Unterstützung. Es ist in
in unser aller Interesse. Es kann jeden treffen. Zerstörte Kinderseelen,
die als Erwachsene dann auf Abwegen geraten können auch eingefleischte
Singles und Kinderlose betreffen.

Meine am 29.02.2012 dem Präsidenten des Brandenburgischen
Oberlandesgericht eingereichte Dienstaufsichtsbeschwerde, sowie ein
herunterladbares und ergänzungsfähiges Muster zu deren
gemeinschaftlichen Unterstützung gemäß Artikel 17 Grundgesetz finden Sie
unter unten angeführtem Link:


https://www.disk.dsl.o2online.de/FYjfWQJ/Dokumente/Dienstaufsichtsbeschwerde%203.%20Senat/?a=nzIyxAJSZQA

Die im Text erwähnten Anlagen befinden sich auch dort, für sehr
Detail-Interessierte.

Die Initiative lebt vom Mitmachen. Also, verteilen, verteilen,
verteilen. Wenn das Fax des OLG heiß läuft und der Briefkasten
überquillt, werden vielleicht die Richter des Landes merken, wie sie im
Volk ankommen, wird die Presse und TV vielleicht mal nachfragen, was los
ist.


Die Aktion lebt auch von der Geschwindigkeit und Masse. Fax sticht
Brief. Bei Familienbeteiligung jede einzelne Person, ein Schriftstück.

Viele Grüße"

Sonntag, 4. März 2012

Ohne Männer



Dazu passt ein Artikel aus dem Focus:
"Die Fakten sind eindeutig: Rund drei Viertel der Suizidtoten in Deutschland sind Männer. Seit 2006 schwanken die Zahlen zwischen 74,5 und 78 Prozent. Unter den Jugendlichen sind gar 86 Prozent der Suizidtoten männlich; Kinderärzte schätzen diese Zahlen noch höher. Das fügt sich ein in eine gesamthaft desaströse Gesundheitsbilanz von Männern. Die Gesundheitsforschung bezeichnet Männer inzwischen als das kranke oder das eigentlich schwache Geschlecht....."
http://www.focus.de/panorama/reportage/ein-appell-von-walter-hollstein-schluss-mit-dem-wegschauen_aid_710795.html
Das Teil habe ich in einer Grundschule in Hagen gefunden. Offen auf dem Pausenhof Ausgehangen. Wie müssen sich wohl die jungen fühlen. Denn:
"Die Antidiskriminierungsstelle sieht keine Diskriminierung darin, dass behinderte Jungen und Männer bei der Nennung von gesetzlich festgeschriebenen Maßnahmen zur Rehabilitierung auf Grund ihres Geschlechtes ausgeschlossen werden...."
http://manndat.de/geschlechterpolitik/durfen-behinderte-jungen-diskriminiert-werden-4.html

Wie war das Zitat ? Frauenfeindlichkeit landet vor Gericht, Männerfeindlichkeit auf einen Autoaufkleber.

Von  Männerrechten oder dem Ausgleich von klassischen Männerbenachteiligungen, die es auch gibt, ist in der Gesellschaft an keiner Stelle die Rede. Bist du Frau, bleibst du Frau, bekommst aber alles, was die Gesellschaft zu bieten hat. Zudem werden Förderprogramme aufgelegt, oder die Frauenbeauftragten, Gleichstellungsstellen und Quotenfrauen. Bist du Mann ziehst due die Arschkarte.
Denn Der Mann ist nicht mehr zeitgemäß
http://www.tagesspiegel.de/meinung/maenner-das-entehrte-geschlecht/6254786.html

Das entehrte Geschlecht: Ein notwendiges Manifest für den Mann.
http://www.amazon.de/Das-entehrte-Geschlecht-notwendiges-Manifest/dp/3570551857/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1330334326&sr=8-3

Sonntag, 19. Februar 2012

Gewalt gegen Männer

Frauenhäuser findet man in jeder größeren Stadt. Doch für männliche Opfer häuslicher Gewalt gibt es bundesweit nur zwei Einrichtungen.
Auch Männer sind Opfer häuslicher Gewalt. Ein exklusiver Blick auf ein gesellschaftliches Tabu.

http://www.zdf.de/ZDFmediathek/hauptnavigation/startseite/#/suche/m%C3%A4nnerhaus

Angebote

"Fast jede dritte Frau, aber nur jeder siebte Mann habe bereits eine IGeL-Leistung angeboten bekommen, berichtete die Kassenärztliche Bundesvereinigung (KBV) nach einer Versichertenbefragung."

Quelle: Westfähliche Rundschau Nr. 23

Sonntag, 22. Januar 2012

Ein Mann ohne Geld ist Abfall

Ein Mann ohne Geld ist Abfall:

In dem Nachfolgenden Clip sehen wir, wie eine junge Chinesin ihrem Mann den Kopf wäscht. Der Streit  wurde in der U-Bahn von Peking gefilmt.


Hier die Übersetzung:
"Schau dich an, du bist nutzlos. Warum soll ich dich heiraten? Du hast kein Geld. Ein Mann ohne Geld ist Abfall.
Und ich sag dir, heute früh, beim Einkaufen: Was ist denn das Problem, etwas Geld auszugeben?
Neben dir fühlt man sich wie ein Witz, weisst du?
Du hast gesagt, dass du für deinee Eltern sorgen wirst, aber was ist mit meinen Eltern? Ich sag's dir, kein Geld… Wenn ich daran denke, wird mir Angst, weisst du.
Sag etwas!
Du sagst nicht mal was, du bist nutzlos, du wirst nichts haben in der Zukunft.
Und du willst mich heiraten? Vergiss es. Immer das gleiche…
Sag etwas!
Okay, das war's. Wir sind durch. Vergiss es.
Es ist unmöglich. Ich ziehe heute abend aus.
Bist du immer noch so? Vergiss es. Bye, bye."

Ich habe das von dem Frauenportal www.clack.ch. Stellen wir uns mal vor, das ganze würde mit umgekehrten Geschlechterrollen so veröffentlicht werden. Ein Aufschrei über die Frauenfeindlichkeit wäre die Folge. So beachte man jedenfalls die belustigende Darstellung auf der Internetseite von dem sozial Kometenten Geschlecht.

Eltern Veranstaltung



Es tut sich etwas in Deutschland. Noch nicht viel, aber wenigstens etwas. Das macht Hoffnung. So findet Ende des Monats eine Veranstaltung des VAfK in Duisburg statt. Hier einige Infos dazu, die ich über die E.Mail-Liste der Piratenpartei NRW bekommen habe.

"Der VAfK Duisburg ist ein Kreisverein des Bundesvereins Väteraufbruch für Kinder e. V., in
dem sich Väter und Mütter und ihre Angehörigen für gemeinsame Elternverantwortung und
das Recht aller Kinder auf eine gelebte Beziehung mit ihren beiden Eltern einsetzen.
Themenabend „Doppelresidenz – vom Modell zur Praxis“

mit Angela Hoffmeyer, Bundesvorstand Väteraufbruch für Kinder e.V.
Termin: Freitag, 27.01.2012, 19.00 Uhr
Ort: Gemeindehaus der ev. Friedenskirchengemeinde "Auf dem Wege",
Peschmannstr. 2, 47228 Duisburg, "An der Bergheimer Mühle"
Wenn ein Elternpaar sich trennt oder sich scheiden lässt, gehen Mann und Frau auseinander -
als Mutter und Vater bleiben sie lebenslang in der Verantwortung. Denn für ihre Kinder gilt:
Kinder brauchen beide Eltern!

In Deutschland ist es üblich, dass nach Trennung und Scheidung das Kind bei einem Elternteil
(in der Regel bei der Mutter) seinen „Lebensmittelpunkt“ hat (Residenzmodell), während dem
anderen Elternteil (in der Regel der Vater) ein „Umgangsrecht“ mit dem gemeinsamen Kind
„gewährt“ wird, das sich üblicherweise auf Wochenenden, Feiertage und Ferien beschränkt.



In anderen Ländern wie Belgien, England, Frankreich, Italien und Schweden ist das sogenannte
„(paritätische) Wechsel- oder Doppelresidenzmodell“ bereits im Gesetz verankert und gängige
Praxis, während in unserem Land noch über die gemeinsame elterliche Sorge debattiert wird.
Als Wechsel- oder Doppelresidenzmodell bezeichnet man die anteilig gleichwertige Betreuung
von Kindern durch deren getrennt lebende Eltern. Beide Eltern bieten dem Kind ein Zuhause, in
dem es sich abwechselnd aufhält und aufwächst.
Das Doppelresidenzmodell bietet Kindern intensiven Kontakt zu beiden Eltern. Sie können weiter
Familienalltag mit Vater und Mutter leben. Der Loyalitätskonflikt verringert sich, da sie nicht das
Gefühl haben müssen, sich für einen Elternteil entscheiden zu müssen. Beide Eltern können ihre
Erziehungsverantwortung gleichermaßen und auf Augenhöhe wahrnehmen und die Entwicklung
ihrer Kinder miterleben, dadurch verringert sich das Konfliktpotenzial.
Das Doppelresidenzmodell ist mit seinen vielseitigen, flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten das
kindgerechteste Familienmodell nach Trennung und Scheidung.
Wir wollen an diesem Abend über das Thema informieren und diskutieren.
Alle interessierten Eltern, Jugendamtsmitarbeiter, Anwälte, Verfahrenspfleger, Richter
und andere Interessierte sind herzlich eingeladen.

Die Teilnahme ist kostenlos, wir bitten um Anmeldung.



Kontakt: Väteraufbruch für Kinder Duisburg e.V.
Email:
VafK-Duisburg@gmx.de

Homepage: http://www.duisburg.vaeteraufbruch.de

Sonntag, 15. Januar 2012

Von der Gewaltfront

Vom 07.08.2011
17-Jährige rächt sich mit Stöckelschuh-Attacke
Weil er ihre Flirtversuche nicht erwiderte,
bekam ein 20-Jähriger bei Coburg die High-Heels einer jungen Dame im Gesicht zu spüren.
Rödental/Coburg.
Aus Rache für eine Abfuhr hat eine junge Frau im oberfränkischen Rödental ihren
Stöckelschuh zur Waffe gemacht.
Die 17-Jährige hatte auf einer Geburtstagsparty am Samstag einen 20 Jahre alten Mann aus Coburg
angeflirtet. Als er jedoch kein Interesse an ihr zeigte,
fühlte sich die Frau wohl in ihrem Stolz verletzt. Wie die Polizei in Coburg am Sonntag mitteilte,
schlug sie dem Angebeteten mit einem ihrer Stöckelschuhe ins Gesicht.
Der 20-Jährige wurde dadurch am Auge verletzt.

Quelle: http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/artikel/17_jaehrige_raecht_sich_mit_st/691929/17_jaehrige_raecht_sich_mit_st.html