Sonntag, 29. April 2012

Jungenfeindlichkeit


Perverse Auswirkung des Feminismus und des Männerhasses. Er macht sogar vor Kindern keinen halt. Das leben eines Jungen ist eben weniger Wert als das eines mädchen.
Beitrag der Aktuellen Stunde des WDR.

Samstag, 7. April 2012

Männerkongress

2. Männerkongress: Scheiden tut weh.

Dieser Kongress findet in Kooperation mit AGENS an der Heinrich-Heine – Universität Düsseldorf am 21. und 22. September 2012 statt.
Renommierte Wissenschaftler und Fachreferenten werden das Thema der Elterntrennung mit seinen vielfältigen Facetten und Folgen aus historischer, psychoanalytischer, soziologischer, medizinischer und juristischer Sicht darstellen.
Die Veranstalter laden alle Interessierten zu einem spannenden Dialog ein, der die häufig auch leidvollen Folgen von Trennungen sichtbar machen und konstruktive Wege der Verständigung und Bewältigung eröffnen soll.
Weitere Informationen zum Programm, zu den Veranstaltern und zur Anmeldung können Sie der Kongresshomepage entnehmen.

Dienstag, 3. April 2012

Jungen kastrieren

"..... Die katholische Kirche der Niederlande soll nach einem Medienbericht in der 1950er Jahren mehrere Jungen kastriert haben lassen, um ihre angebliche homosexuellen Neigungen "zu heilen". Wie die Zeitung "NRC Handelsblad" schrieb, sind mindestens zehn solcher Fälle bekannt. Dabei habe es sich um Minderjährige gehandelt, die zuvor in katholischen Schulen und Internaten von Kirchenangehörigen sexuell missbraucht worden seien."

Quelle: http://www.n24.de/news/newsitem_7769606.html

Sonntag, 1. April 2012

MISERE MISEREOR

Wer in der Woche vom 12.03. bis 16.03. 2012 morgens im WDR Radio die Kirchen Sendung gehört hat, ist mit den Ausführungen von Prof. Dr. Josef Sayer dem Hauptgeschaftsführer von MISEREOR 
beglückt worden. Dieser fasselte etwas von Menschlichkeit und erklärte uns auch direkt, das diese Menschlichkeit nur den Frauen vorbehalten ist.
Im Internetauftritt von Misereor bekommen wir dann die geläufigen Klischees der unterdrückten Frau und des bösen Mannes um die Ohren gehauen.
Wir lesen z.B.:
Mädchen von der Straße holen; Misereor Fastenaktion 2012 "... aus dem Bistum Limburg im Katholischen Vereinshaus ein Beispielprojekt aus Kenia vorstellte. Zu Gast war Mary Njeri Gatita aus Nairobi. Dort leitet sie das „Rescue Dada Centre“. Das ist eine Einrichtung der Erzdiözese Nairobi, die sich explizit Mädchen zuwendet, die auf der Straße aufgelesen werden."
oder
Kenia | Tansania - Mädchen auf der Straße - Hilfe für die Ärmsten; "... Besonders hart ist das Schicksal der Mädchen: Sie sind stets gefährdet, in die Prostitution abzurutschen."
oder
"... MISEREOR unterstützt Projektpartner in Tansania, Äthiopien, Mali und Ägypten, die sich gegen diese grausame Tradition stellen und für ein selbstbestimmtes Leben der Frauen eintreten."
Interessant dabei diese Aussage: "Bis vor Kurzem habe ich in unserem Dorf als Beschneiderin gearbeitet."
Sogar eine eigene Gender Seite findet sich, die sich allerdings nur um die Belange der Frauen und Mädchen kümmert.
"Die Förderung von Frauen ist für MISEREOR eine wichtige Querschnittsaufgabe."
Dazu eine ganze Linksammlung fragwürdiger nur für Frauen Projekte, Männerschweine müssen draußenbleiben.

Sexismus und Ausgrenzung im Namen Gottes, oder die Gleichberechtigung der Kirche. Dumme Klischees und Vorurteile treiben dieses Sogenannte Hilfswerk an.
Das allerdings ohne mein Geld. Hier bleibt nur der Aufruf zum Boykott von Misereor und zm Protest gegen diese, damit die hälfte der Menschheit nicht vergessen wird und Gleichwertig ist.

Denn getreu der Misereor Anzeigenkampagne "Mut ist es die Wahrheit zu sagen, auch wenn sie nicht politisch Korrekt ist."