Sonntag, 22. Januar 2012

Ein Mann ohne Geld ist Abfall

Ein Mann ohne Geld ist Abfall:

In dem Nachfolgenden Clip sehen wir, wie eine junge Chinesin ihrem Mann den Kopf wäscht. Der Streit  wurde in der U-Bahn von Peking gefilmt.


Hier die Übersetzung:
"Schau dich an, du bist nutzlos. Warum soll ich dich heiraten? Du hast kein Geld. Ein Mann ohne Geld ist Abfall.
Und ich sag dir, heute früh, beim Einkaufen: Was ist denn das Problem, etwas Geld auszugeben?
Neben dir fühlt man sich wie ein Witz, weisst du?
Du hast gesagt, dass du für deinee Eltern sorgen wirst, aber was ist mit meinen Eltern? Ich sag's dir, kein Geld… Wenn ich daran denke, wird mir Angst, weisst du.
Sag etwas!
Du sagst nicht mal was, du bist nutzlos, du wirst nichts haben in der Zukunft.
Und du willst mich heiraten? Vergiss es. Immer das gleiche…
Sag etwas!
Okay, das war's. Wir sind durch. Vergiss es.
Es ist unmöglich. Ich ziehe heute abend aus.
Bist du immer noch so? Vergiss es. Bye, bye."

Ich habe das von dem Frauenportal www.clack.ch. Stellen wir uns mal vor, das ganze würde mit umgekehrten Geschlechterrollen so veröffentlicht werden. Ein Aufschrei über die Frauenfeindlichkeit wäre die Folge. So beachte man jedenfalls die belustigende Darstellung auf der Internetseite von dem sozial Kometenten Geschlecht.

Eltern Veranstaltung



Es tut sich etwas in Deutschland. Noch nicht viel, aber wenigstens etwas. Das macht Hoffnung. So findet Ende des Monats eine Veranstaltung des VAfK in Duisburg statt. Hier einige Infos dazu, die ich über die E.Mail-Liste der Piratenpartei NRW bekommen habe.

"Der VAfK Duisburg ist ein Kreisverein des Bundesvereins Väteraufbruch für Kinder e. V., in
dem sich Väter und Mütter und ihre Angehörigen für gemeinsame Elternverantwortung und
das Recht aller Kinder auf eine gelebte Beziehung mit ihren beiden Eltern einsetzen.
Themenabend „Doppelresidenz – vom Modell zur Praxis“

mit Angela Hoffmeyer, Bundesvorstand Väteraufbruch für Kinder e.V.
Termin: Freitag, 27.01.2012, 19.00 Uhr
Ort: Gemeindehaus der ev. Friedenskirchengemeinde "Auf dem Wege",
Peschmannstr. 2, 47228 Duisburg, "An der Bergheimer Mühle"
Wenn ein Elternpaar sich trennt oder sich scheiden lässt, gehen Mann und Frau auseinander -
als Mutter und Vater bleiben sie lebenslang in der Verantwortung. Denn für ihre Kinder gilt:
Kinder brauchen beide Eltern!

In Deutschland ist es üblich, dass nach Trennung und Scheidung das Kind bei einem Elternteil
(in der Regel bei der Mutter) seinen „Lebensmittelpunkt“ hat (Residenzmodell), während dem
anderen Elternteil (in der Regel der Vater) ein „Umgangsrecht“ mit dem gemeinsamen Kind
„gewährt“ wird, das sich üblicherweise auf Wochenenden, Feiertage und Ferien beschränkt.



In anderen Ländern wie Belgien, England, Frankreich, Italien und Schweden ist das sogenannte
„(paritätische) Wechsel- oder Doppelresidenzmodell“ bereits im Gesetz verankert und gängige
Praxis, während in unserem Land noch über die gemeinsame elterliche Sorge debattiert wird.
Als Wechsel- oder Doppelresidenzmodell bezeichnet man die anteilig gleichwertige Betreuung
von Kindern durch deren getrennt lebende Eltern. Beide Eltern bieten dem Kind ein Zuhause, in
dem es sich abwechselnd aufhält und aufwächst.
Das Doppelresidenzmodell bietet Kindern intensiven Kontakt zu beiden Eltern. Sie können weiter
Familienalltag mit Vater und Mutter leben. Der Loyalitätskonflikt verringert sich, da sie nicht das
Gefühl haben müssen, sich für einen Elternteil entscheiden zu müssen. Beide Eltern können ihre
Erziehungsverantwortung gleichermaßen und auf Augenhöhe wahrnehmen und die Entwicklung
ihrer Kinder miterleben, dadurch verringert sich das Konfliktpotenzial.
Das Doppelresidenzmodell ist mit seinen vielseitigen, flexiblen Gestaltungsmöglichkeiten das
kindgerechteste Familienmodell nach Trennung und Scheidung.
Wir wollen an diesem Abend über das Thema informieren und diskutieren.
Alle interessierten Eltern, Jugendamtsmitarbeiter, Anwälte, Verfahrenspfleger, Richter
und andere Interessierte sind herzlich eingeladen.

Die Teilnahme ist kostenlos, wir bitten um Anmeldung.



Kontakt: Väteraufbruch für Kinder Duisburg e.V.
Email:
VafK-Duisburg@gmx.de

Homepage: http://www.duisburg.vaeteraufbruch.de

Sonntag, 15. Januar 2012

Von der Gewaltfront

Vom 07.08.2011
17-Jährige rächt sich mit Stöckelschuh-Attacke
Weil er ihre Flirtversuche nicht erwiderte,
bekam ein 20-Jähriger bei Coburg die High-Heels einer jungen Dame im Gesicht zu spüren.
Rödental/Coburg.
Aus Rache für eine Abfuhr hat eine junge Frau im oberfränkischen Rödental ihren
Stöckelschuh zur Waffe gemacht.
Die 17-Jährige hatte auf einer Geburtstagsparty am Samstag einen 20 Jahre alten Mann aus Coburg
angeflirtet. Als er jedoch kein Interesse an ihr zeigte,
fühlte sich die Frau wohl in ihrem Stolz verletzt. Wie die Polizei in Coburg am Sonntag mitteilte,
schlug sie dem Angebeteten mit einem ihrer Stöckelschuhe ins Gesicht.
Der 20-Jährige wurde dadurch am Auge verletzt.

Quelle: http://www.mittelbayerische.de/nachrichten/oberpfalz-bayern/artikel/17_jaehrige_raecht_sich_mit_st/691929/17_jaehrige_raecht_sich_mit_st.html