Sonntag, 18. März 2012

Echte Väter

Das Väter wichtig sind sollte eigentlich bekannt sein. Auch wenn zuviele den Vater gerne Ausgrenzen. Doch einfach nur einen Vater zu Hause zu haben reicht nicht. Er muss auch männliche Werte vermitteln können, sonst hat das ganze keinen Sinn. Was hilft es dem Sohn/der Tochter wenn Papa eine halbMama ist.
Nachfolgender Zeitungsartikel aus dem Focus gibt ein schönes Beispiel über richtige Väter wie wir sie brauchen.



Sonntag, 11. März 2012

Schrumpfmann in Rücklage

Die Beantwortung der Frage, was männlich sei – nicht "typisch männlich", sondern einfach nur männlich –, ist heutzutage schwer zu beantworten. Glaubt man dem Zeitgeist, hat das Männliche per se abgewirtschaftet. Demzufolge erleben wir momentan, wie der soziale und sexuelle Idiot Homo sapiens maskulinensis, der mit seiner Aggressivität das gesellschaftliche Zusammenleben gefährdet, Kriege anzettelt, gläserne Decken gegen den beruflichen Aufstieg von Frauen errichtet, die Umwelt verwüstet und sich mit anderen Männern von morgens bis abends Weitpinkelwettbewerbe liefern will, von der sozial kompetenten, teamfähigen, empathischen, emotional intelligenten, nachhaltigen Weiblichkeit abgelöst wird, angeblich sogar im Fußball. Kurzum: Die Männer sind gehalten bzw. gezwungen, weiblicher zu werden.
Glaubt man wiederum den Frauen, die sich sozusagen privat zu diesem Thema äußern, dann sind die meisten Männer längst keine mehr, was die Holden freilich eher bedauern. Der moderne westliche Mann, klagen sie, habe keine Ziele mehr, wolle keine Entscheidungen treffen, keine Verantwortung übernehmen, sich nicht binden; "echte Kerle", Beschützer, Männer zum Anlehnen, prägnante Charaktere müsse man mit der Laterne suchen. Kurzum: Die Männer sollten bitteschön wieder männlicher werden.
Im Idealfall hört man beide Ansichten aus einem Mund. Das ist dann besonders komisch, aber dass sie zusammengehören, dürfte auch so unbestritten sein. Was sie vereint, ist die Diagnose: Der feministisch zugerichtete, androgyne, von seiner tradierten Rolle weitgehend emanzipierte westliche Mann der Gegenwart ist nur noch eine Schrumpfversion seiner Geschlechtsgenossen von ehedem. Der durchschnittliche westliche Gegenwartsmann steht nicht im Verdacht des Testosteronüberschusses, sondern eher permanent an der Schwelle zum Burn-out. Er bevölkert weniger die Arenen als vielmehr die psychologischen Praxen. Er ist leistungskritisch, existentiell erschöpft, heimatlos, wellness-orientiert, ernährungsbewusst, anpassungswillig und frei von verzehrenden Leidenschaften. Um irgendetwas unter Einsatz seiner Gesundheit oder seines Lebens zu kämpfen, läge ihm fern. Er ist so liberal, dass ihm kaum etwas Verteidigenswertes einfällt. Er glaubt, dass man über alle Probleme reden muss und sie nur so lösen kann. Befehlen ist ihm unangenehm; dem Kindermädchen oder der Putzfrau Anweisungen zu geben, überlässt er lieber seiner Ehefrau bzw. Partnerin. Er spricht mit anderen Schrumpfmännern in einem eigenen Befindlichkeitsjargon (Ich finde, Ich würde sagen) und kennt weder Indikativ noch Imperativ. Sein Geld verdient er im Sitzen und nicht mit seiner Hände Arbeit, das von ihm Produzierte schätzt er gering. Obwohl er nicht genau weiß, warum, lebt er eigentlich gerne, und obwohl viele seiner Tage ungenutzt verstreichen, möchte er unendlich viele davon. Mit der zweiten Haut von Jack Wolfskin schützt er sich nicht nur beim Spaziergang in der Natur, sondern auch beim Weg zum Bäcker und zum Plastikmüllcontainer. Klaglos stellt er beim Check-in seine Schuhe aufs Band; Sicherheit ist das Allerwichtigste. Sein Lieblingsgespräch auf Partys ist die Altersvorsorge. Sein Dasein ist ein Sein-zur-Rente.
Wer beherrscht heute noch Überlebenstechniken, mit denen er in der Natur über längere Zeit sein Dasein erhalten könnte? Wer kennt jemanden, auf den man sich in Krisenzeiten verlassen dürfte, der die archaische Sicherheit eines Kriegers ausstrahlt? Die jahrtausendealten männlichen Verrichtungen: auf die Jagd gehen, in der Wildnis überleben lernen, ein Tier schlachten und ausweiden, Wölfe und Bären verjagen, den Feind abwehren, um Frauen kämpfen, neuen Lebensraum erschließen, den Wald roden, sein eigenes Haus bauen, ein Feld bestellen, nach Erz graben, ein Schiff besteigen, um zu schauen, was hinter dem Horizont liegt, Kontinente erobern, Teufelspakte schließen, göttliche Gebote in Empfang nehmen, als Patriarch der Familie gebieten, als Mönch heilige Berge besiedeln – all das existiert so gut wie nicht mehr. Der von Männern geschaffene Luxus hat den Mann überflüssig gemacht. Entsprechend hat sich die Mentalität des westlichen Mannes verändert. Wer keine Kontinente mehr zu erschließen hat, der verbrennt auch keine Schiffe mehr hinter sich. Der Schrumpfmann möchte schon zur „Tagesschau“ daheim sein. Den Abenteuerurlaub bucht er zusammen mit Reiserücktritts- und Unfallversicherung. Da er die Angstlustgefühle der realen Jagd und des echten Kampfes nicht mehr genießen kann, sieht er sich Horrorfilme an oder bläst virtuelle Feinde am PC weg.
Der Zeitgeist hat immer wieder versucht, der jeweiligen Schwundstufe des Mannes Etiketten anzupappen, die statt eines Niedergangs bloß eine veränderte Normalität suggerieren sollten. So tauchte etwa in der Bundsrepublik der 1970er und 80er Jahre der sogenannte „neue Mann“ auf, ein Typus, der sich angeblich als Reaktion auf die Frauenbewegung herausgebildet hatte. Über die 68er lässt sich viel Negatives sagen, aber die meisten von ihnen waren insofern normale Kerle, als sie mit ihrer Rebellion nur nebenher die bürgerliche Gesellschaft, hauptsächlich aber die Schlüpfer der Kommunardinnen aus dem Weg räumen wollten; Feministen waren sie jedenfalls nicht. Das Hauptmerkmal des „neuen Mannes“sollte dagegen nun ein „Hinterfragen“ seiner „Geschlechterrolle“ sein, wobei Hinterfragen nichts anderes als einen allmählichen Verzicht darauf meinte. Untrennbar damit verbunden war der Abbau seiner „Zwangsheterosexualität“, das heißt, der „neue Mann“ war gehalten, sowohl seine weibliche als auch seine homosexuelle Seite „zu entdecken“. Kurz gesagt führte also die Geschichte des abendländischen Mannes in den letzten 500 Jahren von der Entdeckung Amerikas zur Entdeckung seiner weiblichen Seite.
Eine andere Zwischenstufe dieser Metamorphose wurde unter der Chiffre „metrosexuell“ gehandelt. Der Begriff entstand als ein Wortspiel aus den englischen Begriffen „metropolitan“und „heterosexual“. Dahinter verbarg sich ein angeblich zu Beginn des 21. Jahrhunderts zur Massenerscheinung gewordener sogenannter Lifestyle unter großstädtischen, beruflich erfolgreichen Männern in der westlichen Welt. Als bekanntester Vertreter des Metrosexuellen geisterte der englische Fußballer David Beckham durch die Medien, der auf dem Platz mit stets neuen Frisuren und famoser Ballbehandlung glänzte, aber niemals ein Kämpfer- oder Leitwolftyp war, der auch mal ein Spiel herumreißen konnte. Die Beckhamisierung des Fußballs schreitet insofern bis heute fort, als auch hier die prägnanten, eckigen, aufmüpfigen, aggressiven Spieler vom Schlage eines Cantona, Gascoigne, Effenberg oder Gattuso allmählich verschwinden und von adretten, sympathischen, öffentlich zurückhaltenden, Castingshow-tauglichen Buben abgelöst werden, die sich außerhalb des Spielfeldes kaum voneinander unterscheiden und gern auch schwul sein dürfen. Das ist insofern bezeichnend, als gerade der Fußball eines der letzten Männlichkeitsrefugien darstellt, denn er imitiert die kollektive Jagd von ehedem.
Als „Metrosexueller“ war der Mann also nurmehr noch ein androgynes Bürschchen mit Interesse an Kosmetik, Mode, Design, Gastronomie und, womöglich, sogar (moderner) Kunst. Im Grunde ging es darum, die angeblichen Vorzüge des homosexuellen Mannes, vor allem dessen Sinn für Ästhetik und für Frauenthemen, auf den heterosexuellen Mann zu übertragen. Summarisch lässt sich festhalten, dass das Verhältnis des Mannes zu seinen Waffen und Werkzeugen in dem Maße abgenommen hat, wie das zu seinen Körpercremes und Lotionen zunahm.
Theoretisch finden viele Frauen einen solchen Mann zwar sympathisch, aber praktisch macht er die Mädels nicht mehr wirklich an. Vor die freie Wahl zwischen einem verständnisvollen „metrosexuellen“ Softie und dessen äußerlich unattraktivem, aber dominanten Chef gestellt, wüssten die meisten Frauen sehr genau Träumerei und Realität zu trennen. Ich fragte einmal auf einer Party eine Schönheit aus der Liga weiblicher Millionärstrophäen, welcher Mann im Saal ihr am besten gefalle, und sie nannte ohne Zögern und mit einem fast boshaften Auflachen das zwar in die Jahre gekommene, aber allen anderen Anwesenden vorgesetzte Alpha-Männchen. Männlichkeit in höchster Potenz ist, den anderen befehlen zu können. „Commandare è meglio che fottere“ („Befehlen ist schöner als Vögeln“),lautet ein italienisches Sprichwort, wenngleich beides denn doch eher zusammengehört. Mit anderen Worten: Männer in Elternzeit haben selten Frauen, auf die andere Männer scharf sind.
Angesichts der Binsenwahrheit, dass Tugenden nicht zu haben sind ohne Untugenden, würde die Eliminierung des ursprünglich Männlichen aus der Gesellschaft – inclusive derjenigen Frauen, die am Boxring in der ersten Reihe sitzen, sich gern von Männern aushalten lassen und lieber Mütter als Lohnarbeiterinnen sind – darauf hinauslaufen, dass nicht nur Aggressivität und Gewalt, sondern auch Abenteuerlust, Entdeckertum, Risikobereitschaft verschwänden. Mag der westliche Mann inzwischen hinreichend domestiziert sein, dass er diesen Preis zahlen würde, so dürfte dies für virile maskuline Zuwanderer aus vitaleren Weltgegenden so schnell nicht zutreffen, von denen die kinderarmen westlichen Gesellschaften nolens volens immer mehr aufnehmen werden. Die Probleme sieht man heute bereits zur Genüge, von den Pariser Banlieus bis nach Tottenham oder Berlin-Neukölln. Und hier beginnt die Angelegenheit amüsant zu werden, weil sich die Politische Korrektheit zwischen der Privilegierung entweder der Fremden oder der Frauen entscheiden muss und beides zugleich so schnell nicht funktionieren wird. Das letzte Privileg des Schrumpfmannes könnte darin bestehen, diesem Kampf zuzuschauen, in dem sich entscheidet, wer künftig über ihn bestimmen wird.
Erschienen (leicht gekürzt) in: Die Weltwoche 38/2011, S. 46/47

Mitmachen

Von dem Blog: http://sonsofperseus.blogspot.com/

"Liebe Interessenten

Ich bitte um Ihre Aufmerksamkeit und ihr Interesse in einer
Justizangelegenheit, welche uns alle direkt oder indirekt betrifft.

Der 3. Senat für Familiensachen des Brandenburgischen Oberlandesgerichts
hat jahrelang in Familienangelegenheiten, speziell in Kindschaftssachen
einen selbst kinderlosen psychologischen Sachverständigen bestellt,
dessen Sachkunde mehr als zweifelhaft ist. Trotz zahlreicher
Stellungnahmen, geradezu Warnungen anderer Psychologen zur mangelhaften
Qualität dieser Gutachten avancierte der Sachverständige zum
Hausgutachter des 3. Senats für Familiensachen, welcher als über jeden
Zweifel "erhaben" galt. In Zusammenarbeit mit diesem Gutachter hat der
3. Familiensenat unsägliches Leid über viele Familien und Kinder gebracht.

Dass dieser Gutachter vor den selben 3. Senat für Familiensachen bei der
kritischen Befragung zu einem seiner Gutachen in Tränen ausgebrochen
sein soll mutet nicht minder merkwürdig an, wie die bundesweit
einzigartige "Sonderrechtssprechung" des Senats gegen das Gesetz und die
Meinung aller Juristen des Landes: Ein Sachverständiger sei in
Angelegenheiten der freiwilligen Gerichtsbarkeit, also auch
Kindschaftssachen, selbst bei offenkundiger Parteilichkeit, nicht ablehnbar.

Dies passt in das Bild einer merkwürdigen Protektion des
Sachverständigen, ebenso wie das Abwürgen jeglicher Kritik.

Als eines der Opfer dieses Sachverständigen und Mitglied einer Gruppe,
welche in der RTL-Sendung vom 22.02.2012 "Punkt 12" bezüglich des
Gutachters und der Praxis der Familiengerichte zu Wort kam,

siehe YouTube:
http://www.youtube.com/watch?v=YWGFNxcJFQE

habe ich mir erlaubt beim Präsidenten des Brandenburgischen
Oberlandesgerichts Konsequenzen für die Richter des 3. Familiensenats
einzufordern.

Der 3. Familiensenat steht hier beispielhaft für ein marodes System.
Kein anderer so hoher Spruchkörper der Republik hat sich in
beispielloser Arroganz jahrelang so fehlverhalten. Das hat es seit
Görgülü nicht mehr gegeben. Er ist bestens geeignet für ein zu
statuierendes Exempel, dass die (Familien-)Richterschaft landauf-landab
aufhorchen lassen würde. Dann werden es sich die Damen und Herren in der
Robe in Zukunft 3x überlegen wie sie sich benehmen und mit Menschen
umgehen. Denn mein Beispiel könnte Schule machen.

Ich habe eine Dienstaufsichtsbeschwerde angestoßen, die ich als eine
gemeinschaftliche Beschwerde mit Signalwirkung aller Bürger der Republik
(nicht nur Eltern oder direkt vom diesem Sachverständigen oder der
Familiengerichtsbarkeit Betroffenen), welche auf eine vertrauenswürdige,
funktionierende Justiz bauen wollen verstanden haben möchte.

Ich bitte Sie daher um rege und interessierte Unterstützung. Es ist in
in unser aller Interesse. Es kann jeden treffen. Zerstörte Kinderseelen,
die als Erwachsene dann auf Abwegen geraten können auch eingefleischte
Singles und Kinderlose betreffen.

Meine am 29.02.2012 dem Präsidenten des Brandenburgischen
Oberlandesgericht eingereichte Dienstaufsichtsbeschwerde, sowie ein
herunterladbares und ergänzungsfähiges Muster zu deren
gemeinschaftlichen Unterstützung gemäß Artikel 17 Grundgesetz finden Sie
unter unten angeführtem Link:


https://www.disk.dsl.o2online.de/FYjfWQJ/Dokumente/Dienstaufsichtsbeschwerde%203.%20Senat/?a=nzIyxAJSZQA

Die im Text erwähnten Anlagen befinden sich auch dort, für sehr
Detail-Interessierte.

Die Initiative lebt vom Mitmachen. Also, verteilen, verteilen,
verteilen. Wenn das Fax des OLG heiß läuft und der Briefkasten
überquillt, werden vielleicht die Richter des Landes merken, wie sie im
Volk ankommen, wird die Presse und TV vielleicht mal nachfragen, was los
ist.


Die Aktion lebt auch von der Geschwindigkeit und Masse. Fax sticht
Brief. Bei Familienbeteiligung jede einzelne Person, ein Schriftstück.

Viele Grüße"

Sonntag, 4. März 2012

Ohne Männer



Dazu passt ein Artikel aus dem Focus:
"Die Fakten sind eindeutig: Rund drei Viertel der Suizidtoten in Deutschland sind Männer. Seit 2006 schwanken die Zahlen zwischen 74,5 und 78 Prozent. Unter den Jugendlichen sind gar 86 Prozent der Suizidtoten männlich; Kinderärzte schätzen diese Zahlen noch höher. Das fügt sich ein in eine gesamthaft desaströse Gesundheitsbilanz von Männern. Die Gesundheitsforschung bezeichnet Männer inzwischen als das kranke oder das eigentlich schwache Geschlecht....."
http://www.focus.de/panorama/reportage/ein-appell-von-walter-hollstein-schluss-mit-dem-wegschauen_aid_710795.html
Das Teil habe ich in einer Grundschule in Hagen gefunden. Offen auf dem Pausenhof Ausgehangen. Wie müssen sich wohl die jungen fühlen. Denn:
"Die Antidiskriminierungsstelle sieht keine Diskriminierung darin, dass behinderte Jungen und Männer bei der Nennung von gesetzlich festgeschriebenen Maßnahmen zur Rehabilitierung auf Grund ihres Geschlechtes ausgeschlossen werden...."
http://manndat.de/geschlechterpolitik/durfen-behinderte-jungen-diskriminiert-werden-4.html

Wie war das Zitat ? Frauenfeindlichkeit landet vor Gericht, Männerfeindlichkeit auf einen Autoaufkleber.

Von  Männerrechten oder dem Ausgleich von klassischen Männerbenachteiligungen, die es auch gibt, ist in der Gesellschaft an keiner Stelle die Rede. Bist du Frau, bleibst du Frau, bekommst aber alles, was die Gesellschaft zu bieten hat. Zudem werden Förderprogramme aufgelegt, oder die Frauenbeauftragten, Gleichstellungsstellen und Quotenfrauen. Bist du Mann ziehst due die Arschkarte.
Denn Der Mann ist nicht mehr zeitgemäß
http://www.tagesspiegel.de/meinung/maenner-das-entehrte-geschlecht/6254786.html

Das entehrte Geschlecht: Ein notwendiges Manifest für den Mann.
http://www.amazon.de/Das-entehrte-Geschlecht-notwendiges-Manifest/dp/3570551857/ref=sr_1_3?ie=UTF8&qid=1330334326&sr=8-3